Chronik Chronik des SV Millingen Der SV Millingen ... ...wurde am 1. August 1928 unter dem Namen Deutsche Jugendkraft (DJK) Ketteler Millingen als reiner Fußballverein gegründet. Der auf konfessioneller Grundlage aufgebaute Verein nahm den Spielbetrieb mit zwei Senioren- und einer Jugendmannschaft auf. Hauptlehrer Esch, der damalige Leiter der Millinger Volksschule, übernahm die Führung des Vereins.
In den blau-weißen Vereinsfarben, die bis heute beibehalten wurden, trug man die Heimspiele auf einem vom "Bienenwirt" zur Verfügung gestellten Gelände aus und das "Bienenhaus" fungierte als Vereinslokal, in dem die Spieler ihre Siege und Niederlagen begossen.
![]() 1933...
...machte das nationalsozialistische Regime mit dem Verein kurzen Prozess: Er wurde aufgelöst und das Vereinsvermögen beschlagnahmt.
Nach dem 2. Weltkrieg...
...mit seinen katastrophalen Folgen wurde am 1. August 1948 der Spielverein Millingen unter seinem heutigen Namen neu gegründet. Der Landwirt Paßmann stellte dem Verein für eine Jahresspacht von 200,- DM ein Wiesengelände zur Verfügung, das in Eigenleistung zu einem Sportplatz hergerichtet wurde. Die ersten sportlichen Erfolge stellten sich schnell ein. Bereits im Spieljahr 1950/51 sowie in der Saison 1954/55 wurde Millingen "Meister des Nordens". Diese Erfolge sind umso höher zu bewerten, da das Sportgelände in keinster Weise den gestellten Anforderungen entsprach.
Nach langjährigen Verhandlungen wurde mit der Stadt Rheinberg wurde an der Jahnstraße ein neuer Rasenplatz angelegt, der im August 1958 durch Bürgermeister van Clev dem SV Millingen übergeben wurde.
Zur Vervollständigung der Sportanlage errichtete die Stadt Rheinberg einige Jahre später ein kleines Platzhaus mit Umkleide- und Duschräumen.
Zusätzliche Erweiterungen erfuhr die Sportanlage im Jahre 1981 mit der Einweihung der drei Tennisplätze. Seit 1984 steht das in Eigenleistung errichtete Clubheim zur Verfügung.
Schließlich wurde im Jahre 1988 mit Hilfe einer amerikanischen Pioniereinheit ein Nebenplatz errichtet und seiner Bestimmung übergeben. Dieser wurde im Sommer 2000 mit neuen Flutlichtern bestückt, so das auf beiden Plätzen unter Licht gespielt und trainiert werden kann.
Auch wenn der Fußball ....
...immer im Mittelpunkt des Vereinsgeschehens stand, war der SV Millingen schon in den ersten Jahren nach der Neugründung bemüht, zusätzliche Angebote zur sportlichen Betätigung zu offerieren. So wurde bereits im Jahre 1959 eine Damenhandballmannschaft gegründet, die aber nach wechselnden Erfolgen nach einigen Jahren wieder aufgelöst werden musste.
Wesentlich besser entwickelte sich die 1961 ins Leben gerufene Tischtennisabteilung. Die Abteilung kann auf stolze Erfolge in ihrer mehr als 60-jährigen Geschichte zurückblicken, die den SV Millingen bis in die Landesliga hinauf katapultierten.
1968 wurde die Damenturnabteilung gegründet, die später in die Breitensportabteilung mit seinen unterschiedlichsten Angeboten aufging.
1977 entstand die Tennisabteilung, die Ende 2016 wieder aufgelöst wurde.
1997 wurde schließlich eine Leichtathletikgruppe ins Leben gerufen, die sich kontinuierlich weiterentwickelte und 2008 zu einer eigenständigen Abteilung wurde.
Der SV Millingen ist die Heimat für zirka 600 Sportler und damit mit Abstand der größte Verein in Millingen.
Sportprogramm:
Fußballsenioren
- Kinderturnen
- Eltern-Kind-Turnen
- Volleyball
- Sport für Herren 50+
- Damenturnen - Walking
29.06.2024 Abrissparty im Zeichen von König Fußball ![]() Beim Abspielen der deutschen Nationalhymne
![]() Beide Europameisterschaftsspiele des Abends wurden auf zwei Großleinwänden gezeigt und so stand die Party ganz im Zeichen des Fußballs. Nach dem Spiel zwischen der Schweiz und Italien (2:0) erläuterte Millingens Geschäftsführer Georg Königs per PowerPoint-Präsentation die Planungen für das neue Clubheim, die sehr viel Anklang fanden.
![]() Dann hatte wieder König Fußball das Sagen und der Jubel konnte keine Grenzen, als Deutschland Dänemark in einem packenden Spiel mit 2:0 besiegte. Am kommenden Samstag wird das alte Clubheim leergeräumt und dafür wird jede helfende Hand gebraucht. Der Abriss soll dann am 15. Juli stattfinden. Bis zur Fertigstellung des neuen Vereinsheims im Jahr 2026 muss auf den Container zurückgegriffen werden, der vor wenigen Tagen aufgestellt wurde und sicherlich mehr als nur ein Notbehelf ist.
15.06.2024 Besondere Ehrung für Volker Hagemann ![]() Gruppenbild mit den Offiziellen:
von links: Kim Vanessa Wielinski, Jugendgeschäftsführerin von Concordia Rheinberg, Uwe Meyer, 2. Vorsitzender des SV Millingen, Jennifer Böge, stellv. Jugendgeschäftsführerin von Concordia Rheinberg, Henrik van de Mötter, Ulrich Glanz, Volker Hagemann, Frank Tatzel und Erich Weisser Im Jahr 2024 zeichnet der KSB Wesel erneut engagierte Ehrenamtliche im Sport aus. Diesmal wurden in der Kommune Rheinberg am Samstag, den 15. Juni 2024, zwei besonders verdiente Personen geehrt.
Während einer feierlichen Zeremonie im Clubheim des TuS 08 Rheinberg, zu der der stellvertretende Bürgermeister Erich Weisser und SSV-Vorsitzender Frank Tatzel anwesend waren, überreichte Ulrich Glanz, stellvertretender Vorsitzender des KSB Wesel, die Auszeichnungen an Henrik van de Mötter und Volker Hagemann.
In der Kategorie „Junges Ehrenamt“ zeichnete der KSB Henrik van de Mötter aus.
Henrik, 26 Jahre alt, wurde für sein herausragendes Engagement bei Concordia Rheinberg ausgezeichnet. Als Übungsleiter der B-Junioren widmet er sich besonders der Integration von Migranten und Flüchtlingskindern in den Vereinsmannschaften. Zusätzlich ist er Mitglied des erweiterten Vorstands. Seine Fähigkeit, Jugendliche aus verschiedenen Herkunftsländern erfolgreich zu integrieren, ist bemerkenswert und verdient höchste Anerkennung.
Die Auszeichnung „Ehrenamt“ erhielt Volker Hagemann.
Volker ist seit 20 Jahren Mitglied des SV Millingen bzw. seiner Tischtennisabteilung. Nur drei Jahre später wurde er zum stellvertretenden Abteilungsleiter der Tischtennisabteilung gewählt. Im Jahr 2009, also seit mehr als 15 Jahren, ist er nun Abteilungsleiter im Bereich Tischtennis. Unter seiner Führung war der SV Millingen bei den Herren mit neun gemeldeten Teams zwischenzeitlich der größte Tischtennisverein im gesamten Tischtenniskreis Niederrhein.
![]() von links: Erich Weisser, Frank Tatzel, Volker Hagemann, Ulrich Glanz und Uwe Meyer Auch in schwierigen Zeiten wie der Corona-Pandemie hat Volker Hagemann die Abteilung souverän geleitet und sich auch nicht durch Rückschläge beirren lassen. Die 1. Mannschaft und die Senioren 40 spielen jeweils in der Bezirksoberliga und Volker Hagemann steht nach wie vor bei den Senioren und der 2. Mannschaft in der 1. Bezirksliga als aktiver Spieler an der Platte. Über die ganzen Jahre war er zudem in den Mannschaften des SV Millingen, denen er angehörte, Mannschaftsführer. Volker Hagemann war auch schon vor seiner Zeit beim SV Millingen ehrenamtlich tätig. So war er zum Beispiel von 1993 bis 1999 Jugendtrainer beim SV Orsoy.
Abschließend sprach Ulrich Glanz im Namen des Vorstandes des KSB Wesel den beiden Ehrenamtlern ein großes Lob und Dankeschön aus. Ohne freiwillige Aktivitäten wäre kein Sportbetrieb aufrechtzuerhalten und zu fördern; daher gebührt einem solchen Engagement eine entsprechende Ehrung und Wertschätzung durch den Kreissportbund Wesel.
Henrik van de Mötter und Volker Hagemann erhielten neben einer Urkunde einen Geldpreis in Höhe von 100 € sowie einen buntgemischten Präsentkorb, der freundlicherweise von GLOBUS Handelshof St. Wendel GmbH & Co. KG MH Wesel gespendet wurde. Der KSB Wesel bedankt sich auch ganz herzlich bei der Sparkasse am Niederrhein für die finanzielle Unterstützung. Folgende Zeitungen haben über die Ehrenamtsverleihung berichtet: Rheinische Post vom 21.06.2024 Extra-Tipp am Sonntag vom 23.06.2024
23.02.2024 Simone Kirchholtes ist neue Schatzmeisterin ![]() Mitgliederehrungen beim SV Millingen von links: Margret Schöps, Tim Feltes, Carsten Schumann, der Geschäftsführer Georg Königs, Raphael Simon, der Vorsitzende Ulrich Glanz, Friedhelm Berkels, Heinz Schemel, Ina Pullich, der stellv. Vorsitzende Uwe Meyer, Rainer Lempert und Heinz Wellesen Gewohnt harmonisch verlief wieder die Mitgliederversammlung des SV Millingen, an der 33 Personen teilnahmen.
In einer Schweigeminute wurde an Johannes „Jan“ Schumacher gedacht, der am 31.08.2023 im Alter von 89 Jahren verstorben ist. Jan Schumacher war von 1968 bis 1975 Vorsitzender des SV Millingen und im Jahr 2003 wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. Überdies war er von 1975 bis 1989 Mitglied des Rates der Stadt Rheinberg. Auch nach seinem Umzug nach Reken vor einigen Jahren war er immer wieder bei Heimspielen der Fußballer auf der Millinger Platzanlage und an Festivitäten insbesondere der Alten Herren nahm er regelmäßig teil. Für seine 75-jährige Mitgliedschaft im SV Millingen wurde ihm auf der ordentlichen Mitgliederversammlung am 11.06.2023 die Goldene Ehrennadel mit der Zahl 75 verliehen.
![]() Raphael Simon und Carsten Schumann wurden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft mit der Silbernen Ehrennadel geehrt. Schon 50 Jahre im Verein ist die ehemalige stellvertretende Vorsitzende und Breitensportbeauftragte Margret Schöps, die dafür die Goldene Ehrennadel bekam, und für seine 65-jährige Mitgliedschaft wurde Friedhelm Berkels, der Obmann der Alten Herren mit der Goldenen Ehrennadel mit der Zahl 65 ausgezeichnet. 70 Jahre im Verein ist Heinz Schemel und auf eine 75-jährige Mitgliedschaft kann der langjährige Leiter der Tischtennisabteilung Heinz Wellesen zurückblicken.
Wegen ihrer besonderen Verdienste, sie sind schon seit mehr als zehn Jahren ehrenamtlich für den SV Millingen tätig, erhielten nach einem einstimmigen Vorstandsbeschluss Tim Feltes aus der Fußballjugendabteilung, Rainer Lempert, der Abteilungsleiter der Fußballsenioren, und die scheidende Schatzmeisterin Ina Pullich die Silberne Verdienstnadel.
Der Vorsitzende Ulrich Glanz erinnerte daran, dass die Coronapandemie den Sport und damit auch das Vereinsleben des SV Millingen seit 2020 negativ beeinflusst hat. Nachdem die Mitgliederversammlungen in den Jahren 2021 und 2022 im Sommer outdoor auf der Sportanlage stattgefunden hatten, konnte sie im Juni des letzten Jahres wieder in unserem Clubheim abgehalten werden. Nun fand sie sie zum ersten Mal seit 2020 wieder zum traditionellen Termin statt, dem 2. Freitag nach Aschermittwoch.
Die Mitgliederzahlen des SV Millingen sind auch im letzten Jahr wieder in allen Abteilungen dezent gestiegen. Dem Landessportbund NRW konnten zum 1. Januar 664 Mitglieder gemeldet werden, das sind exakt 16 mehr als im vergangenen Jahr.
Aber auch ansonsten gab es Erfreuliches zu berichten. Im vergangenen Jahr wurde auf der Mitgliederversammlung der Alten Herren der Neubau des Clubheimes thematisiert. Die Stadt Rheinberg ist zwar Bauherr und sie trägt damit auch die Kosten des Bauvorhabens, aber auch auf den SV Millingen kommen nicht unerhebliche Ausgaben zum Beispiel für die Einrichtung zu. Es wurde damals darauf hingewiesen, dass hierfür ab sofort Spenden überwiesen werden können. Der ehemalige Abteilungsleiter Mario Heinen erklärte sich auf dieser Versammlung spontan bereit, 2.000 Euro zu spenden, wenn bis Ende 2023 zehn Spenden der Alten Herren in Höhe von jeweils 500 Euro eingehen, und dieses Ziel ist tatsächlich erreicht worden. Überdies sind für das neue Clubheim weitere Spenden in einer fünfstelligen Gesamthöhe eingegangen. Nach dem Motto „Tue Gutes, aber rede auch darüber“ sind alle Spender zu einem Pressetermin am 6. März eingeladen worden.
![]() Es ist vorgesehen, dass das alte Clubheim bis Ende Mai ausgeräumt werden muss und anschließend abgerissen wird. Interimsweise wird ein Container von zirka 42 Quadratmetern aufgestellt. Mit dem Neubau soll dann im Oktober begonnen werden, der Anfang 2026 abgeschlossen sein wird.
Bei den turnusmäßigen Neuwahlen wurden Georg Königs als Geschäftsführer, Angelika Glanz als Schriftführerin sowie die Beisitzer Sascha Spang und Mario Heinen wiedergewählt. Für Ina Pullich, die nach zwölf Jahren nicht mehr kandidierte, wurde Simone Kirchholtes (rechts) neue Schatzmeisterin.
Neue Kassenprüfer wurden Petra Heinen, Uwe Dobosch und André Groß. Alle Wahlen erfolgten im Übrigen einstimmig, was auch für die große Harmonie im SV Millingen spricht. Lesen Sie auch die Artikel in der Rheinischen Post vom 26.02.2024, im LokalKlick vom 27.02.2024, in den Niederrhein Nachrichten vom 28.02.2024 und in der Neuen Rhein Zeitung vom 02.03.2024.
11.06.2023 Ulrich Glanz wurde im Amt bestätigt ![]() Mitgliederehrungen beim SV Millingen:
(von links) Manfred Waschipki, Karl-Heinz und Walter Weyhofen, der Geschäftsführer Georg Königs, Janine Coenen, der 2. Vorsitzende Uwe Meyer, Michael Göting, Johannes Schumacher, Hubert Weihofen, Kurt Heinz Domke, Fritz Lönneker, Norbert Burmann und der Vorsitzende Ulrich Glanz Gewohnt harmonisch verlief wieder die Mitgliederversammlung des SV Millingen, an der trotz der hochsommerlichen Temperaturen immerhin 28 Personen teilnahmen. Im Rahmen der Versammlung, die nach der Corona-Pandemie wieder im Clubheim stattfinden konnte, wurde Norbert Burmann für seine 25-jährige Mitgliedschaft mit der Silbernen Ehrennadel geehrt. Schon 50 Jahre im Verein ist Kurt Heinz Domke, der dafür die Goldene Ehrennadel bekam, und für seine 60-jährige Mitgliedschaft wurde Hubert Weihofen mit der Goldenen Ehrennadel mit der Zahl 60 ausgezeichnet. 65 Jahre im Verein ist Fritz Lönneker und auf eine 75-jährige Mitgliedschaft können Johannes Schumacher, Walter Weyhofen und Karl-Heinz Weyhofen zurückblicken.
Friedhelm Berkels (65 Jahre) und Heinz Wellesen (75 Jahre) konnten an der Mitgliederversammlung leider nicht teilnehmen, ihre Ehrungen sollen später in einem passenden Rahmen nachgeholt werden.
Wegen ihrer besonderen Verdienste, sie sind schon seit vielen Jahren in unterschiedlichen Funktionen ehrenamtlich für den SV Millingen tätig, erhielten nach einem einstimmigen Vorstandsbeschluss Janine Coenen aus der Leichtathletikabteilung die Silberne und Michael Göting aus der Fußballabteilung die Goldene Verdienstnadel. Mit dem Silbernen Ehrenteller wurde schließlich Manfred Waschipki aus der Tischtennisabteilung ausgezeichnet.
Der Vorsitzende Ulrich Glanz erinnerte daran, dass die Corona-Pandemie seit 2020 das Vereinsleben des SV Millingen stark eingeschränkt hat. Gottseidank schlägt sich das aber nicht in den Mitgliederzahlen wider, die während der Pandemie und auch danach gestiegen sind. Derzeit hat der SV Millingen zirka 650 Mitglieder. Damit ist zwar nicht der Höchststand zur Jahrtausendwende erreicht, aber es geht wieder langsam bergauf.
Die Umrüstung der Flutlichtanlage des Hauptplatzes mit LED-Strahlern ist abgeschlossen. Hierfür erhielt der SV Millingen einen Zuschuss in Höhe von zirka 32.500 Euro aus dem Programm „Moderne Sportstätten 2022“. Fast 18.000 Euro müssen aber als Eigenleistung beigesteuert werden, die durch eine Spende der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Rheinberg in Höhe von 4.000 Euro reduziert wurde.
Im November des vergangenen Jahres wurde der Förderbescheid in Höhe von 1,5 Millionen Euro für das neue Vereinsheim in Millingen von der zuständigen Ministerin Ina Scharrenbach übergeben. Bauherr ist die Stadt Rheinberg, aber auch auf den SV Millingen werden nicht unerhebliche Kosten zukommen. Es sind aber schon diverse Spenden eingegangen, die durch die Jubilare Karl-Heinz und Walter Weyhofen, Johannes Schumacher und Hubert Weihofen um 200 Euro ausgestockt wurden. Clemens Brune und Georg Königs aus dem Arbeitskries „Vereinsheim“ zeigten sich optimistisch, dass trotz der gestiegenen Kosten Mitte 2024 mit den Arbeiten begonnen werden kann, die Ende 2025 abgeschlossen sein sollen.
Bei den turnusmäßigen Neuwahlen wurden Ulrich Glanz als Vorsitzender und Uwe Meyer als 2. Vorsitzender ebenso wie der Sozialwart Clemens Brune und der Beisitzer Raphael Simon In ihren Ämtern bestätigt. Für Agnes Bak wurde Katrin Schunke zur neuen Breitensportbeauftragten gewählt.
Neue Kassenprüfer wurden Janine Coenen, Wilhelm Weihofen und Norbert Burmann. Alle Wahlen erfolgten im Übrigen einstimmig, was auch für die große Harmonie im SV Millingen spricht.
Fotos von der Mitgliederversammlung sehen Sie in der Galerie. Lesen Sie auch den Bericht in der Rheinischen Post vom 13.06.2023. Allerdings wurde Katrin Schunke als Nachfolgerin von Agnes Bak neue Breitensportbeauftragte. Die NRZ hat in ihrer Ausgabe vom 14.06.2023 über die Mitgliederversammlung berichtet.
10.06.2023 Ehrungen für Uwe Meyer und Adrian Kaffka ![]() Gruppenbild mit den Offiziellen:
hintere Reihe: Georg Königs (Geschäftsführer des SV Millingen) und Kai Brune (stellv. Vorsitzender des SSV Rheinberg) mittlere Reihe: Frank Tatzel (Vorsitzender des SSV Rheinberg), Angelika Glanz (Jugendwartin des SV Millingen), Philipp Berndtsen (stell. Vorsitzender des SSV Rheinberg) und Josef Joosten (Beisitzer im Vorstand des SSV Rheinberg) vordere Reihe: Ulrich Glanz (stellv. Vorsitzender des KSB Wesel), Uwe Meyer, Adrian Kaffka und Pascal Smit (Vorsitzender der Sportjugend des KSB Wesel) Foto: Peter Meulmann Der KSB Wesel zeichnet auch im Jahr 2023 wieder engagierte Personen im jungen Ehrenamt und im Ehrenamt in den Kommunen vor Ort aus. Ulrich Glanz, der 2. Vorsitzende des KSB Wesel, und Pascal Smit, der Vorsitzende der KSB-Sportjugend, zeichneten in einer Feierstunde Uwe Meyer mit dem Ehrenamtspreis und Adrian Kaffka mit dem Preis für das junge Ehrenamt aus.
Uwe Meyer ist seit 2008 Mitglied in der Leichtathletikabteilung des SV Millingen und dort bis jetzt als Übungsleiter tätig. Im Jahr 2010 wurde er zum Abteilungsleiter der Leichtathletikabteilung und im Jahr 2019 zum 2. Vorsitzenden des SV Millingen gewählt. Beide Ämter bekleidet er nach wie vor.
Unter seiner Führung wurde die Leichtathletikabteilung zur zweitgrößten Abteilung im SV Millingen und zur größten im Stadtgebiet Rheinberg. Im Jahr 2021 wurde er Beisitzer im Vorstand des Stadtsportverbandes Rheinberg und gehört damit auch dort dem Vorstand nach § 26 BGB an. Uwe Meyer ist immer bereit, besondere Aufgaben auch außerhalb der Leichtathletik im SV Millingen zu übernehmen. So ist er aktuell Leiter des Arbeitskreises zum Bau eines neuen Vereinsheims, der im nächsten Jahr in Angriff genommen werden soll, nachdem der Förderbescheid jetzt offiziell übergeben wurde. Auch bei Arbeitseinsätzen im Verein oder im Ortsteil Millingen ist er grundsätzlich mit dabei. Überdies gehört er dem Arbeitskreis Sportabzeichen des KSB Wesel an. Adrian Kaffka ist 25 Jahre alt und seit dem 01.01.2014 Mitglied im SV Millingen. Seit Beginn der Saison 2014/2015 ist er innerhalb der Fußballjugendabteilung des SV Millingen bzw. der JSG Borth/Millingen als Betreuer und Trainer tätig. Für diese Tätigkeit hat er sich selbstverständlich qualifiziert und ist Inhaber der Trainer-Kinder-Lizenz. Derzeit trainiert er die B2-Junioren der JSG Borth/Millingen.
Darüber hinaus engagiert er sich auch in der Jugendabteilung des Gesamtvereins. So ist er zum Beispiel bei abteilungsübergreifenden vereinsinternen Maßnahmen und den diversen Angeboten des SV Millingen im Rahmen des Rheinberger Ferienkompasses immer mit von der Partie, wenn er als Schichtdienstler abkömmlich ist. Lesen Sie auch die folgenden Berichte: Lokalkompass.de Homepage des KSB Wesel NRZ Rheinische Post Niederrhein Nachrichten
28.11.2022 Förderbescheid für das neue Vereinsheim wurde von NRW-Ministerin Ina Scharrenbach übergeben ![]() Ulrich Glanz, der Vorsitzende des SV Millingen (Mitte) und Bürgermeister Dietmar Heyde (rechts) freuten sich sehr über die Zuwendungsbewilligung für das neue Vereinsheim durch Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW. Das in den 1980er Jahren eigentlich nur als Provisorium gedachte Vereinsheim des SV Millingen an der Jahnstraße ist in die Jahre gekommen. Es konnte damals als Containerbau kostengünstig von der Firma Solvay übernommen werden. Die Bausubstanz des im Jahr 1983 errichteten Vereinsheims ist nach dem Ökocheck des Landessportbundes aus dem Jahr 2008 in einem nicht mehr zeitgemäßen Zustand. Dort wurde ausdrücklich empfohlen, das vorhandene Vereinsheim abzureißen. Die genutzten Holzcontainer waren zum Bauzeitpunkt bereits 15 Jahre alt und weisen altersbedingte konstruktive und bauphysikalische Mängel auf.
Zudem ist der Sportverein gewachsen. Mittlerweile zählt der Mehrspartenverein, der die Sportarten Fußball, Leichtathletik, Tischtennis und Breitensport anbietet, mehr als 600 Mitglieder. Insbesondere die Fußballabteilung ist auch zu einer Anlaufstelle für Asylbewerber*innen aus allen Rheinberger Ortsteilen geworden. Auf der Millinger Platzanlage findet darüber hinaus im Rahmen des Sommerferienprogramms jährlich die sog. Ferienkompassmaßnahme statt, für die insbesondere Kinder aus der Zentralen Unterbringungseinrichtung für Geflüchtete (ZUE) im Stadtteil Orsoy eingeladen werden, damit diese zusammen mit deutschen Kindern unbeschwerte Tage mit Spiel, Sport und Spaß verbringen dürfen. Mit seinem vorwiegend ehrenamtlichen Engagement leistet der Verein damit einen wertvollen Beitrag zur Integration und Inklusion. Das vorhandene Umkleidegebäude aus dem Jahr 1963 mit zwei Umkleide- und Duschräumen ist bei der jetzigen Vielzahl an Mannschaften und Trainingsgruppen nicht mehr ausreichend. Im vergangenen Winter wurden in Eigenarbeit auf der Vereinsanlage zwei Kleinspielfelder mit Kunstrasen und einer Flutlichtanlage gebaut, damit dort ganzjährig trainiert werden kann. Von dieser Möglichkeit wird lebhaft Gebrauch gemacht, so dass der Bedarf für größere Umkleidekabinen vorhanden ist. Zudem entspricht das Gebäude auch aus energetischer Sicht nicht mehr den heutigen Ansprüchen. Es besteht ein Sanierungsstau. Die letzten diesbezüglichen Maßnahmen fanden 1985 statt.
Die beauftragte „Gesellschaft für Bauprojekte“ des Architekten Manuel Söhnlein aus Wesel entwarf ein barrierefreies Vereinsheim mit vier Umkleide- und Duschkabinen in den vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) empfohlenen Maßen und einem großen Multifunktionsraum, das die Bedürfnisse des SV Millingen vollumfänglich berücksichtigt.
Im Rahmen des einzigartigen Förderprogramms „Moderne Sportstätte 2022" tragen die Bundesregierung und das Land NRW mit 50 Millionen Euro jährlich dazu bei, die Sportstätten in den Kommunen zu verbessern, denn Sportstätten sind ein wichtiger Baustein kommunaler Infrastruktur. Die finanziellen Mittel sind natürlich begehrt. Schon zum dritten Mal bewarb sich der SV Millingen mit Unterstützung von Rat und Verwaltung um eine Förderung. Nachdem der Fördertopf im letzten Jahr 14fach überzeichnet war, wurde vom Land kein neuer Aufruf für Bewerber*innen gestartet. Vielmehr wurden die bereits im Vorjahr eingereichten Anträge mit der Bitte um eine Aktualisierung der veranschlagten Kosten durch die vorhandenen Bewerber*innen erneut betrachtet. Dieses Mal konnte der SV Millingen mit dem vorgelegten Konzept eines Ersatzneubaus des Vereinsheims Berücksichtigung finden.
![]() Bei der Übergabe des Zuwendungsbescheides im Rheinberger Stadthaus bedankte sich Ina Scharrenbach beim SV Millingen für die Initiative, sich für das Förderprogramm beworben zu haben sowie dem Rat und der Verwaltung für die dahingehende Unterstützung und bezeichnete die Baumaßnahme als „Triple-WinWin“: „Es entsteht ein neues, barrierefreies Vereinsheim, das durch die Folgekostenreduzierung zur Energieeinsparung beiträgt. Außerdem leistet der SV Millingen in herausragender Weise einen wertvollen Beitrag zur Inklusion und Integration in Millingen und in Rheinberg insgesamt und das hauptsächlich durch ehrenamtlich engagierte Bürger*innen. Mit den Fördergeldern will die Landesregierung Nordrhein-Westfalen vorwiegend ehrenamtliche Vereinsarbeit unterstützen. Denn das Ehrenamt ist der Motor unserer Gesellschaft. Mit den 1,5 Millionen Euro wird das Vereinsheim des SV Millingen modern und zukunftsfest. Denn hier wird Arbeitsenergie für die Bevölkerung in klassische Wärme umgewandelt, was gerade in der heutigen Zeit einen besonders hohen Wert darstellt.“
![]() Bürgermeister Dietmar Heyde warf einen Blick in die Zukunft: „Das neue Vereinsheim wird nicht nur für den Sport ein Segen sein, sondern auch für die ganze Dorfgemeinschaft!“ Und
Und zum Schluss der Veranstaltung überreichte Millingens Vorsitzender Ulrich Glanz im Namen des Vereins der Ministerin als kleines Dankeschön noch einen Blumenstrauß.
03.10.2021 Hermann Hückels wurde geehrt ![]() von links: Millingens Vorsitzender Ulrich Glanz, Hermann Hückels und der Geschäftsführer Georg Königs Das Millinger Urgestein Hermann Hückels, seit 1950 Mitglied im SV Millingen, wurde jetzt nachträglich für seine 70-Jährige Vereinszugehörigkeit geehrt.
Er war Spieler und Trainer in der Fußballjugendabteilung und bei den Senioren, mit denen er im Jahr 1967 als Spielertrainer Kreismeister und Gewinner des Landratspokals wurde.
Auch sein Werdegang als Schiedsrichter kann sich durchaus sehen lassen. Er leitete Spiele bis zur Verbandsliga, der damals höchsten Spielklasse im Amateurbereich.
Wegen seiner großen Verdienste wurde Hückels, der nach wie vor gerngesehener Gast bei den Spielen des SV Millingen ist, schon im Jahr 1991 mit der Goldenen Verdienstnadel des Vereins ausgezeichnet.
12.09.2021 Kleinspielfelder wurden eingeweiht ![]() Millingens Vorsitzender Ulrich Glanz bei der Begrüßung ![]() Wie Glanz in seiner Begrüßungsansprache ausführte, wurde die Tennisabteilung des SV Millingen im Jahr 2016 wegen Mitgliedermangel aufgelöst und die Tennisplätze lagen brach. Kurze Zeit später war dann Peter Frymuth, der Präsident des Fußballverbandes Niederrhein zu einem Meinungsaustausch in Millingen und bei der Begehung der Sportanlage machte er den Vorschlag, die Tennisplätze in Kleinspielfelder mit Kunstrasen umzubauen.
![]() Im September 2019 hat der Sportausschuss schließlich einen Zuschuss in Höhe von maximal 70.000 Euro bewilligt, dem der Rat der Stadt schließlich im Oktober zugestimmt hat.
Schon drei Tage später wurde mit den Arbeiten begonnen und bis zur Fertigstellung leisteten die Mitglieder und Freunde des SV Millingen freiwillig zirka 1.100 Arbeitsstunden und in der Rekordzeit von drei Monaten waren die Plätze weitestgehend fertig. Dann kam aber Corona und der Vorstand des SV Millingen verständigte sich darauf, die Einweihung auf das Jahr 2021 zu verschieben, da dann die Pandemie wohl überwunden sein wird, ein Trugschluss, wie wir heute wissen.
![]() In den einzelnen Redebeiträgen wurde betont, dass die Mitglieder des SV Millingen beim Bau der Plätze Hervorragendes geleistet haben und dass die Platzanlage deutlich an Wert gewonnen hat. Ein Wunsch ist aber noch nicht erfüllt worden und es bleibt zu hoffen, dass die Landeszuschüsse für ein neues Clubheim im nächsten Jahr bewilligt werden. Politik und Verwaltung möchten sich auf jeden Fall dafür stark machen.
Seit Beginn der Saison kooperiert der SV Millingen im Fußballjugendbereich mit dem TuS Borth und da lag es nahe, dass im Rahmen der Veranstaltung ein F-Jugendtrainingsspiel zwischen der JSG Borth-Millingen II und der JSG Borth-Millingen III stattfand, und Klaus Baltes (rechts), der schon vor zwei Jahren für seine 25-jährige Mitgliedschaft im Verein geehrt werden sollte, bekam für ihn völlig überraschend jetzt endlich die Silberne Ehrennadel des SV Millingen.
Weitere Bilder von der Einweihung sehen Sie in der Galerie.
29.08.2021 Mitgliederversammlung war wieder sehr harmonisch ![]() Mitgliederehrungen beim SV Millingen: von links: Mario Spettmann, Alexander Lempert, Gerhard Peerenboom, der Vorsitzende Ulrich Glanz, Janine Coenen, der stellv. Vorsitzende Uwe Meyer, Niklas Paßmann, Heinz-Rolf Weyhofen und Ulrich van de Sandt Es war ungemütlich kalt während der ordentlichen Mitgliederversammlung des SV Millingen, die wegen der Corona-Pandemie draußen vor dem Clubheim des SV Millingen abgehalten wurde. Das war wohl auch einer der Gründe, dass diesmal nur 29 Mitglieder erschienen sind.
Gottseidank stand der Unterstand der Millinger Jungschützen als Regenschutz zur Verfügung und er war auch dringend erforderlich. So saß man zumindest im Trockenen.
Im Rahmen der Versammlung wurden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft Janine Coenen, Alex Lempert, Niklas Paßmann und Mario Spettmann geehrt. Schon 50 Jahre im Verein ist Heinz-Rolf Weyhofen, der dafür die Goldene Ehrennadel des Vereins bekam.
Wegen ihrer besonderen Verdienste insbesondere beim Bau der Kleinspielfelder, der Renovierung des Clubheimes und der Sportplatzpflege wurden nach einem einstimmigen Vorstandsbeschluss Gerhard Peerenboom mit der Silbernen und Ulrich van de Sandt mit der Goldenen Verdienstnadel ausgezeichnet.
Corona bestimmte die Berichte des Vorsitzenden Ulrich Glanz und der einzelnen Abteilungsleiter. Glanz merkte an, dass man sich im sportlichen Bereich eigentlich einen Rückblick ersparen kann. Sowohl im Fußball als auch im Tischtennis wurden die Meisterschaften schon nach wenigen Spielen erst unterbrochen und schließlich ganz abgesagt.
Seit Ende Oktober lag das Vereinsleben fast vollständig brach und erst Mitte März war mit sinkenden Inzidenzquoten ein eingeschränktes Training auf der Sportanlage wieder möglich. Die Hallensportler mussten sogar noch deutlich länger warten, erst Ende Mai stand die Millinger Turnhalle wieder für das Training der Tischtennisabteilung und die verschiedenen Breitensportgruppen zur Verfügung.
Es bleibt zu hoffen, dass die Infektionsraten und die Fälle von schwerwiegenden Erkrankungen auf einem einigermaßen niedrigen Niveau bleiben, so dass ein erneuter Lockdown verhindert werden kann. Ansonsten ist zu befürchten, dass die Meisterschaften und das gesamte Training wieder unterbrochen werden müssen.
Die Mitgliederzahlen des SV Millingen sind trotz Corona einigermaßen stabil geblieben und Glanz bedankte sich wie schon im Rundbrief vom April, der allen Mitgliedern zugesandt wurde, nochmals für diese nicht selbstverständliche Vereinstreue.
Neben der Corona-Pandemie mit seinen erheblichen Einschränkungen gingen aber auch weitere unerfreuliche Nachrichten ein.
Die Stadt Rheinberg hatte bei der Bezirksregierung einen Antrag auf Bezuschussung eines neuen Vereinsheimes im Förderprogramm „Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten“ gestellt, wobei 90 Prozent der Baukosten durch das Land NRW übernommen werden. Das Vorhaben wurde zwar als förderwürdig eingestuft, aber zumindest für das Jahr 2021 wurde der Antrag dennoch abgelehnt. Es bleibt die Hoffnung, dass das Bauvorhaben dann im nächsten Jahr doch noch realisiert werden kann.
Eine weitere Hiobsbotschaft erreichte den SV Millingen und die anderen Sportvereine im Stadtgebiet mit dem Vorhaben der Stadt Rheinberg, aufgrund des drohenden Haushaltssicherungskonzeptes die städtischen Zuschüsse ab 2022 deutlich zu reduzieren. Gleichzeitig ist angekündigt worden, dass die Nutzungsgebühren für Turnhallen und die Platzanlagen zeitgleich erheblich angehoben werden. Auf den SV Millingen kämen damit finanzielle Belastungen in Höhe von zirka 23.000 Euro pro Jahr zu, die nicht zu kompensieren und damit durchaus existenzbedrohend sind.
Im einem gemeinsamen Gespräch der betroffenen Vereine mit Vertretern der Fraktionen wurde schließlich von allen Mitgliedern der anwesenden politischen Parteien aber erfreulicherweise zugesichert, dass es Mehrbelastungen in dieser Höhe für die Vereine nicht geben wird, damit sie weiterhin handlungsfähig bleiben und ihre vielfältigen Aufgaben auch zukünftig erfüllen können.
Der Förderantrag für die Umrüstung der Flutlichtanlage mit LED-Strahlern im Programm „Moderne Sportstätten 2022“ ist inzwischen gestellt worden. Der Förderbescheid ist bislang aber noch nicht eingegangen.
Bei den turnusmäßigen Neuwahlen wurden Ulrich Glanz als Vorsitzender und Uwe Meyer als stellvertretender Vorsitzender bestätigt. Auch die Breitensportbeauftragte Agnes Bak, der Sozialwart Clemens Brune und der Beisitzer Raphael Simon wurden in ihren Ämtern bestätigt.
Neben Peter Ingenillem wurden Philipp Richter und Thomas Lisken, beide im Rat der Stadt Rheinberg, als beratende Vorstandsmitglieder kooptiert.
Neue Kassenprüfer wurden Niklas Paßmann, Mario Spettmann und als Ersatz steht Janine Coenen zur Verfügung.
Es spricht die große Harmonie im SV Millingen, dass alle Wahlen samt und sonders einstimmig erfolgten.
|